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Nurofen Dragees 200mg

Nurofen Dragees 200mg
Speziell bei Schmerzen wie Kopfschmerzen
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Menge:
  • Wichtiger Hinweis
    Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.
    Rezeptfreies Medikament.
  • Dieses Produkt darf nicht versendet werden. Eine Abholung in der Apotheke ist aber möglich!

Nurofen® 200mg Dragees werden unter anderem zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit/ohne Aura und zur Behandlung von Spannungskopfschmerz angewendet.

Die Dosierung und das leicht zu schluckende Dragee-Format eignen sich für Jugendliche.

  • Altersgerechte Dosierung für Jugendliche ab 12 Jahren
  • Wirkt schnell und langanhaltend für bis zu 4 Stunden
  • Leicht zu schlucken
  • 24 Dragees je Packung
  • Speziell bei Schmerzen wie Kopfschmerzen

Wirkstoff

Ibuprofen

Quelle: www.nurofen.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Nurofen Dragees 200mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH, Darwinstr. 2-4, 69115 Heidelberg, Deutschland

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Schmerzzustände, akute Kopfschmerzen bei Migräne.

Art der Anwendung:

Unzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen.

Dosierung:

Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Bei Bedarf 1-2 Dragees, MTD 6 Dragees. Für Kinder unter 12 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung.

Nebenwirkungen:

Gastrointestinal (selten Blutungen), Haut, ZNS (Cephalea, Schwindel), Ödeme, Hypertonie, Herzinsuffizienz, selten Anämie, Blutbild, schwere Überempfindlichkeit (Stevens-Johnson-, Lyell-Syndrom), Nierenschäden, Alopezie, Beeinflussung von Laborwerten, Seh- und Hörstörungen, Verschlechterung von Infektionen, sehr selten aseptische Meningitis.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Kontraindiziert im letzten Trimenon, sonst strenge Indikationsstellung.

Medikament nicht anwenden bei:

Überempfindlichkeit (z.B. Analgetika-Asthma), hämorrhagische Diathese, akute Magen-Darm-Ulcera, schwere Herz-, Leber-, Niereninsuffizienz, aktive Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Dehydrierung, Kinder unter 20 kg KG.

Warnhinweise:

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Hypertonie, Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, nach größeren chirurgischen Eingriffen. Kontrolle: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Nurofen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:

  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
  • Einige Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündung (z. B. Acetylsalicylsäure, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine geringe Dosis empfohlen)
  • Andere Nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR) einschließlich so genannter COX-2Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmer)

Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Nurofen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Nurofen zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:

Kombination von Ibuprofen (dem Wirkstoff in Nurofen) mit: mögliche Reaktionen:
Acetylsalicylsäure oder andere NSAR (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel), da sich dadurch das Risiko von Magen-und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
Digoxin (gegen Herzinsuffizienz), da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann;
Glucocorticoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten): Erhöhung des Risikos von Magen-Darm-Geschwüren oder Blutungen (siehe Gebrauchsinformation, Punkt 2 „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nurofen ist erforderlich“);
Thrombozytenaggregationshemmer, da sich dadurch das Risiko von Blutungen erhöhen kann;
Acetylsalicylsäure (geringe Dosis), da sich der blutverdünnende Effekt verringern kann;
Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z. B. Warfarin), da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann;
Phenytoin (gegen Epilepsie), da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann;
selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel gegen Depression), da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen erhöhen können;
Lithium (ein Arzneimittel gegen Manisch-Depressive Krankheit und Depression), da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann;
Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel gegen Gicht), da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann;
Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungstabletten, da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht;
Kaliumsparende Diuretika, da dadurch eine Hyperkalämie (zu viel Kalium im Blut) auftreten kann;
Methotrexat (ein Arzneimittel zur Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung), da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann;
Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur Immunsuppression), da dadurch Nierenschäden auftreten können;
Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS): Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern“) kann das Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein;
Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers), da Wechselwirkungen möglich sind;
Chinolon-Antibiotika, da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle besteht;
CYP2C9-Hemmer: Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9Hemmern kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 – 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gefunden. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden;
Alkohol: Erhöhte Gefahr des Auftretens und der Verstärkung von Magen-Darm-Blutungen und mögliche Verstärkung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem (Kombination sollte vermieden werden);
Mifepriston (Wirkstoff der sogenannten Abtreibungspille): NSAR sollten nicht 8-12 Tage nach einer Mifepriston Gabe angewendet werden, da NSAR die Wirkung von Mifepriston verringern können.



       


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Während der Anwendung von Nurofen sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken (siehe obenstehende Tabelle).

Patienten mit einem empfindlichen Magen wird empfohlen, Nurofen zusammen mit der Mahlzeit einzunehmen.



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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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