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Betaisodona Vaginalzäpfchen

Betaisodona Vaginalzäpfchen
Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend. Es ist wirksam gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und Protozoen (Einzeller). Betaisodona® ...
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Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend. Es ist wirksam gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und Protozoen (Einzeller). Betaisodona® Vaginal-Suppositorien ermöglichen eine rasche Wiederherstellung des natürlichen Scheidenmilieus.Brennen und Juckreiz klingen rasch ab. Eine Resistenz (Widerstandsfähigkeit von Infektionserregern) gegen Povidon-Iod ist aufgrund der Wirkungsweise nicht zu befürchten. Durch die Bindung an Povidon verliert das Iod weitgehend die reizenden Eigenschaften alkoholischer Iodzubereitungen und ist gut verträglich auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Beim Wirkungsvorgang entfärbt sich das Iod,die Tiefe der Braunfärbung zeigt daher seine Wirksamkeit an. Bei Entfärbung ist eine Nachdosierung erforderlich. Povidon-Iod ist wasserlöslich und leicht abwaschbar.

Anwendungsgebiete

  • bei akuten und chronischen Infektionen der Scheide (Kolpitis,Vulvo-Vaginitis)
  • Mischinfektionen
  • unspezifischen Infektionen (bakterielle Fehlbesiedlung der Scheide (Vagina) durch Keime, zum
  • Beispiel Gardnerella vaginalis)
  • Pilzinfektionen (Candida albicans), auch nach Antibiotika- oder Cortisontherapie
  • Trichomonaden-Infektionen (Infektionen mit tierischen Einzellern), eine gleichzeitige systemische Behandlung ist,falls vertretbar,erforderlich
  • Vor- und Nachbehandlung bei vaginalen Operationen und geburtshilflichen Eingriffen

Quelle: www.mundipharma.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Betaisodona Vaginalzäpfchen:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Mundipharma Gesellschaft m.b.H., Wiedner Gürtel 13 Turm 24, OG 15, 1100 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Vaginitis (Unspezifische Infektionen, Candida albicans, Trichomonaden).

Art der Anwendung:

Unverdünnt oder verdünnt im Vaginalbereich.

Dosierung:

1 Vaginal-Suppositorium vor dem Schlafengehen in die Scheide einführen. Behandlung täglich (auch während der Regel) über max. 5 - 10 Tage. In hartnäckigen Fällen 2mal tgl. Applikation möglich. Anwendung vor der Menarche nicht empfohlen.

Nebenwirkungen:

Überempfindlichkeit, Hyper-, Hypothyreose.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Strenge Indikationsstellung. Nicht zur Langzeitgabe. Schilddrüsendrüsen- funktion bei Mutter und Säugling kontrollieren.

Medikament nicht anwenden bei:

Hyperthyreose, Dermatitis Duhring, Radiojodtherapie oder -diagnostik.

Warnhinweise:

Nicht einnehmen! Vorsicht bei Jodüberempfindlichkeit, Schilddrüsener- krankungen, Neugeborenen, Säuglingen unter 6 Monaten. Keine Anwendung vor oder nach einer Radio-Jod-Szintigrafie oder einer Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Verwenden Sie NICHT gleichzeitig mit Betaisodona Vaginal-Gel

  • Wasserstoffperoxid, enzymatische oder silber- sowie taurolidinhältige Wundbehandlungsmittel beziehungsweise Desinfektionsmittel, da es zur gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommt,
  • quecksilberhaltige Präparate, da sich eine ätzende Verbindung (Quecksilberiodid) bilden kann,
  • Octenidin-hältige Wundbehandlungsmittel, da es vorübergehend zu dunklen Verfärbungen der Haut kommen kann,
  • Taurolidin, ein Chemotherapeutikum gegen Bakterien und Pilze, da Taurolidin zu einer Säure (Ameisensäure) umgewandelt werden kann, die intensives Brennen hervorruft.

Eiweiß, Blut- oder Eiterbestandteile können die Wirksamkeit von Betaisodona Vaginal-Gel beeinträchtigen. Wenn Sie eine Lithiumtherapie erhalten, soll Betaisodona Vaginal-Gel mit Vorsicht und nur kurzfristig angewendet werden. In diesem Fall können größere Iod-Mengen resorbiert werden.

Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen:

  • Unter der Anwendung von Povidon-Iod kann die Iod-Aufnahme der Schilddrüse herabgesetzt sein. Dies kann zu Störungen bei verschiedenen Untersuchungen der Schilddrüse führen und eine geplante Behandlung (Radio-Iod-Therapie) unmöglich machen. Ein Abstand von 1 - 2 Wochen nach Beendigung der Behandlung mit Povidon-Iod sollte eingehalten werden.
  • Wegen der oxidierenden Wirkung von Povidon-Iod können verschiedene Laboruntersuchungen falsch-positive Ergebnisse liefern (unter anderem Toluidin und Guajak-Harz zur Hämoglobin (roter Blutfarbstoff)- oder Glucosebestimmung im Stuhl oder Harn).

Durch die oxidative Eigenschaft von Povidon-Iod können Metalle rostig werden, Kunststoffe sind im Allgemeinen Povidon-Iod-beständig. Von Fall zu Fall kann eine meist wieder verschwindende Verfärbung auftreten.


Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Entnehmen sie diese Informationen bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung und/oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!

Um eine Frage zu diesem Produkt stellen zu können, müssen Sie sich anmelden!

  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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