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Riopan Magengel 1600mg

Riopan Magengel 1600mg
Riopan® ist ein Schichtgitterantazidum und wird bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen eingesetzt. Riopan® puffert die Magensäure ...
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Menge:
  • Wichtiger Hinweis
    Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, insbesondere bei Dialysepatienten, bei Morbus Alzheimer oder anderen Formen der Demenz ist eine langdauernde und höher dosierte Anwendung zu vermeiden.
    Rezeptfreies Medikament.
  • Dieses Produkt darf nicht versendet werden. Eine Abholung in der Apotheke ist aber möglich!

Riopan® ist ein Schichtgitterantazidum und wird bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen eingesetzt. Riopan® puffert die Magensäure in den therapeutischen Bereich (pH 3-5) und beeinflusst dabei weder die Magenmotilität, noch verstärkt es die Säureproduktion. Zusätzlich bindet Riopan® Gallensäuren, Pepsin und Lysolecithin und vermindert die Aggressivität des Magensaftes. Außerdem bildet Riopan® eine Schicht, die die Magenschleimhaut vor Schäden schützt.

Vorteile auf einen Blick:

  • Innovatives MagenGEL
  • Praktisches Stickpack für unterwegs
  • für Diabetiker geeignet (zuckerfrei)

Wirkstoff

Magaldrat

Riopan® erhalten Sie in Ihrer Apotheke als Kautabletten (20 Stück und 50 Stück-Packung) sowie als innovatives Riopan® MagenGEL mit 10 oder 20 Stück.

Quelle: www.takeda.at

Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und mögliche Wechselwirkungen finden Sie in der Gebrauchsinformation.

Gebrauchsinformation von Riopan Magengel 1600mg:

Hier als PDF downloaden
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)

Inhaber:

Takeda Pharma Ges.m.b.H., Euro Plaza, Technologiestraße 5 F, 1120 Wien, Österreich

Rezeptpflichtstatus:

Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche Verschreibung

Anwendungsgebiet:

Sodbrennen, saures Aufstoßen.

Art der Anwendung:

Beutel vor Gebrauch kräftig durchkneten und verdünnt oder mit Flüssigkeit einnehmen.

Dosierung:

1 Beutel 1 Std. nach den Hauptmahlzeiten und vor dem Schlafengehen; MTD 4 Beutel. Nicht länger als 14 Tage hintereinander einnehmen. Bei Kindern und Jugendlichen nur nach ärztlicher Anordnung anwenden.

Nebenwirkungen:

Breiige Stühle, Durchfall; bei jahrelanger Anwendung Osteoporose durch verminderte Calcium- und Phosphatresorption; Hypermagnesiämie bei Dialysepatienten (mit Encephalopathie) möglich.

Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:

Nieder dosieren; ebenso im Wachstumsalter.

Medikament nicht anwenden bei:

Fruktose-Sorbit-Intoleranz.

Warnhinweise:

Bei länger als 2 Wochen bestehenden Beschwerden Arzt aufsuchen. Nicht zur Vorbeugung einnehmen. Vorsicht bei schweren Nierenschäden (Magnesium und Aluminium im Serum kontrollieren). Bei Nierenschäden, M. Alzheimer, Demenz Langzeitgabe vermeiden.

Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.

Da Riopan die Aufnahme gleichzeitig verabreichter Arzneimittel beeinträchtigen kann, sollte grundsätzlich ein Abstand von 2 Stunden zwischen der Einnahme von Riopan und anderen Arzneimitteln eingehalten werden.

Nehmen Sie Riopan nur nach Rücksprache mit Arzt oder Apotheker ein, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

  • bestimmte Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten, z.B. Tetracycline, Chinolone wie Ciprofloxacin, Ofloxacin, Norfloxacin)
  • Eisenpräparate
  • Isoniazid (ein Arzneimittel gegen Tuberkulose)
  • Chlorpromazin (eingesetzt gegen Psychosen)
  • bestimmte Beruhigungsmittel (Benzodiazepine)
  • Digoxin (Herzmedikament)
  • Gallensäuren (Cheno- und Ursodesoxycholsäure)
  • bestimmte Schmerzmittel mit Indometazin als Wirkstoff
  • Cimetidin (ein anderes Arzneimittel zur Neutralisierung der Magensäure)
  • Cumarin-Derivate (bestimmte Blutverdünnungsmittel)
  • Salicylate
  • Calciumcarbonat, wenn es als Arzneimittel zur Behandlung hoher Phosphatspiegel im Blut (Hyperphosphatämie) bei Dialysepatienten angewendet wird

Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!

Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:

Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme von säurehaltigen Getränken (Obstsäfte, Wein u.a.), da diese die Aufnahme von Aluminiumsalzen im Darm erhöhen. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren, die die Aluminiumaufnahme steigern können.



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  • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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